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Gut 90% der Typen, die sich als selbsternannte Meister im S/M tummeln, lassen sich in zwei Kategorien einordnen:

Da gibt es die, die in sexueller Hinsicht völlig verklemmt sind und daher noch nie einer ihrer Partnerinnen eingestehen konnten, daß sie auch mal etwas anderes möchten als die "Kaninchennummer". Da sie bei ihren Partnerinnen sofort ausweichen, wenn auch nur die Sprache auf "Sex" kommt, wagen es auch die Partnerinnen kaum, von sich aus einmal etwas "neues" zu versuchen. Diese Typen sind völlig "harmlos", sie wollen einfach nur Sex, der mal nicht unter der Bettdecke stattfindet. Warum sie hierfür ein "devote" Frau suchen, liegt einfach in ihrer "Verklemmtheit". Nach Auffassung dieser Herren kommt eine devote Frau zu ihnen, macht die Beine breit und den Mund auf und sie brauchen sich einfach nur bedienen. Nicht darüber reden und niemand dazu verführen! Eigentlich suchen sie eine "dominante" devote Frau, den gierig auf diesen Sex soll sie ja schon sein und ihn auch eindeutig fordern.

Diese Heinis erkennt man auch schon sofort, wenn sie einer Frau schreiben, sie reden nur davon, wie schön es für eine Sklavin doch sein müsse, das beste Stück ihres Herrn in den Mund nehmen zu DÜRFEN, für ihn die Beine breit machen zu dürfen, usw.

Die zweite Kategorie sind dann die Jungs, die mal S/M versuchen wollen, weil es so herrlich ausgefallen ist. Ebenso wie die erste Kategorie gehen sie eher verklemmt mit dem Thema Erotik um, zumindest bei einer Frau, der sie näherstehen, so ganz nach dem Motto: "Oh Gott, was würde sie von mir denken!"

Sie sehen in der devoten Frau ein Wesen, das mit Klammern behängt und geschlagen werden will und an das man schmutzige Worte ranbrabbelt. Für sie ist Sex schon nicht mehr ganz so wichtig, muß aber natürlich immer den Abschluß eines solchen Vorspiels bieten. Auch sie outen sich in ihren Briefen, den sie beschreiben haarklein, was sie mit der Frau machen wollen. Oft schicken sie auch Fragebogen mit um sich schon mal an den Antworten aufzugeilen und schlieslich muß Mann ja wissen, wie's Sklavin denn gerne hätte!

Oft geben diese Herren auch vor "sehr erfahren" zu sein, bei genauerem Hinterfragen besteht die Erfahrung dann daraus, daß sie einer Frau schon mal klapse auf den Po gegeben oder ihr tatsächlich eine Wäscheklammer an die Brustwarzen geklemmt haben.

Beide "Varianten" sehen die devote Frau nur als einen willenlosen Körper, an dem sie sich vergnügen können. Erstere als einen Körper, der für alle möglichen sexuellen Praktiken gedacht ist, zweitere als einen Körper, den man ein Bischen quälen kann!

Daß S/M in erster Linie aus Gefühlen besteht, ist beiden völlig fremd, es sei dem, dem Gefühl "geil zu sein"!