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Diese Gefühle führen dann auch schon zum zweiten Bereich des Bondage, der

Zweckbondage

Hier geht es darum, eine Person so zu fesseln, daß sie völlig wehrlos ausgeliefert ist. In erster Linie wird dies zu unkontrollierbaren erotischen Phantasien der gefesselten Person führen, denn in dieser Lage muß sie alles über sich ergehen lassen, was immer dem Aktiven in den Sinn käme.

Für viele Passive (besonders Frauen) ist dies eine gute "Hilfe" bei "sexueller Benutzung" sich völlig fallen lassen zu können, da sie dadurch jeder Verantwortung enthoben sind, ob ihnen das "gefallen darf" oder nicht, denn sie können sich dem ja ohnehin nicht entziehen.

Natürlich ist diese Art der Bondage aber auch bei "Bestrafungen", "Auspeitschungen" und "Folterungen" im S/M-Bereich fast schon obligatorisch, verhindert sie doch, das sich das "Opfer" den Schmerzen entziehen kann und zwingt das Opfer somit dazu, den Schmerz "anzunehmen".

Diese Form des Bondage kann zu absolut ekstatischer Erregung führen, wenn das Opfer ahnt, was auf es zukommt, der Aktive aber zuerst eine sehr lange Zeit genießt, wie die Phantasien seines Opfers mit ihm "Achterbahn fahren" und es wehrlos gefesselt und ihm völlig ausgeliefert lange warten läßt, ohne in irgendeiner Form in Aktion zu treten.