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Bondage - Fesseln der Lust

Leider tummeln sich im Reich des S/M so viele Personen, die hier einen Ausgleich für psychische Defizite suchen, daß man es gar nicht oft genug erwähnen kann:

Jegliches Fesseln einer Person darf nur in gegenseitigem Konsens erfolgen, ist ansonsten nicht nur strafbare Körperverletzung und Freiheitsberaubung, sondern wird auch NIEMALS bei der gefesselten Person Lust hervorrufen können!

Bevor man eine Person fesselt, sollte man auch in jedem Fall nach evtl. “Platzangst”, Durchblutungsstörungen und Kreislaufschwäche fragen!

Der Aktive sollte nicht nur Knoten beherrschen um sie auch wieder leicht lösen zu können, zusätzlich sollte für den “Notfall” immer Schere oder Messer bereitliegen!

Nicht jedes Seil ist zum Fesseln geeignet, manche können einschneiden oder beim “Durchziehen” sogar Verbrennungen bewirken, zudem sollte man sich auch zuvor mit der menschlichen Anatomie beschäftigt haben, um keine Arterien abzuschnüren!

Man kann den Bereich "Bondage" eigentlich in 4 Hauptbereiche aufteilen, die jedoch oft ineinander verschmelzen.

Kunstvoll angelegte Bondage kann einem erotischen Kleidungsstück ähnlich, erotische Reize in Verbindung mit Ästhetik ausstrahlen.

Kunstbondage

In der Erotik dient Bondage oft nur dem Zweck, die gefesselte Person wehrlos zu machen, um sich an ihrem Körper bedienen zu können.

Zweckbondage

Wird eine Person über einen längeren Zeitraum gefesselt, ohne an ihr körperliche Handlungen zu vollziehen, so kann das die verschiedensten Gefühle hervorrufen.

Langzeitbondage

Auch kann Bondage selbst “Strafe” oder gar “Folter” sein, wenn das “Opfer” in einer “unbequemen” Haltung gefesselt wird.

Strafbondage