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Schmerz und Lust

Schmerz gehört entgegen der allgemeinen Meinung durchaus nicht zwingend zu S/M, denn er kann die Gefühle, die S/M ausmachen “nur” verstärken!

Bilden diese Gefühle nicht den Hintergrund, dürfte Schmerz kaum als lustvoll empfunden werden! Die Gefühle wiederum brauchen den Schmerz nicht unbedingt, auch wenn sie durch ihn oft noch intensiver werden können!

Zumindest ein “kleiner Masochist” steckt in jedem von uns! Besonders bei Frauen ist dies ausgeprägter, was Wissenschaftler auf die “genetische Vorbereitung auf den Geburtsschmerz” zurückführen. Wäre eine Frau nicht in der Lage dem Ertragen diesen Schmerzen, besser gesagt, dem “Ertragen haben” für den “Grund”, etwas abzugewinnen, so wäre die Menschheit lange ausgestorben!

Viele “Emanzen” werden nun vehemment protestieren, doch Hand auf´s Herz, welche Frau mag es nicht, wenn ihr kurz vor dem Höhepunkt heftig die Brüste geknetet werden und viele Frauen empfinden es auch als stark luststeigernd, wenn sie dabei ein paar kräftige Klapse auf den Po bekommen!

“Das ist dann ja auch nicht schmerzhaft” höre ich die Rufe, doch ist es das wirklich nicht? Fühlt es sich wirklich genau so an, wie wenn dies in unerregtem Zustand zärtlicher gemacht wird? Oder wird der Schmerz dabei nur ganz anders empfunden?

Bei stärken Schmerzen fängt unser Körper sogar an Endorphine (Glückshormone) auszuschütten, was bis zu einem ekstatischen Rauschzustand führen kann, dem sogenannten “Schmerzrausch”!

Eine sehr erregende Komponente des Schmerzes kann die Angst davor darstellen. Sei es die Angst, bestraft zu werden, wenn man nicht bedingungslosen Gehrsam leistet, sei es die Angst, zu wissen was einen erwarten wird oder sei es die Angst, was einen erwarten könnte, während man vollkommen ausgeliefert ist:

Angst

Schmerzen können als Erlösung empfunden! Erlösung von der Schuld, den Ansprüchen des Herrn nicht gerecht geworden zu sein, Erlösung von der unerträglichen Spannung des Wartens darauf und Erlösung von Gefühlen und Stimmungen, die man selbst nicht empfinden möchte:

Erlösung

Schmerzen ertragen zu können oder gar sie für den Herrn ertragen zu wollen, ihm so die völlige Hingabe zu beweisen, kann auch zu einem Intensiven Gefühl des Stolzes führen:

Stolz

Eine weitere Form der Schmerzen ist die Folter. Folter kann angewendet werden um die Unterwerfung zu vertiefen oder das “Opfer” gefügig zu machen. Folter kann dem “Opfer” zeigen, wie sehr es ausgeliefert ist und Folter kann eine sehr effektive Art der Bestrafung darstellen!

Folter