Zumindest ein “kleiner Masochist” steckt in jedem von uns! Besonders bei Frauen ist dies ausgeprägter, was Wissenschaftler auf die “genetische Vorbereitung auf den Geburtsschmerz” zurückführen. Wäre eine Frau nicht in der Lage dem Ertragen diesen Schmerzen, besser gesagt, dem “Ertragen haben” für den “Grund”, etwas abzugewinnen, so wäre die Menschheit lange ausgestorben!
Viele “Emanzen” werden nun vehemment protestieren, doch Hand auf´s Herz, welche Frau mag es nicht, wenn ihr kurz vor dem Höhepunkt heftig die Brüste geknetet werden und viele Frauen empfinden es auch als stark luststeigernd, wenn sie dabei ein paar kräftige Klapse auf den Po bekommen!
“Das ist dann ja auch nicht schmerzhaft” höre ich die Rufe, doch ist es das wirklich nicht? Fühlt es sich wirklich genau so an, wie wenn dies in unerregtem Zustand zärtlicher gemacht wird? Oder wird der Schmerz dabei nur ganz anders empfunden?
Bei stärken Schmerzen fängt unser Körper sogar an Endorphine (Glückshormone) auszuschütten, was bis zu einem ekstatischen Rauschzustand führen kann, dem sogenannten “Schmerzrausch”!
Eine sehr erregende Komponente des Schmerzes kann die Angst davor darstellen. Sei es die Angst, bestraft zu werden, wenn man nicht bedingungslosen Gehrsam leistet, sei es die Angst, zu wissen was einen erwarten wird oder sei es die Angst, was einen erwarten könnte, während man vollkommen ausgeliefert ist: |